Investitionen in zusätzliche Technologien, neue Produkte und Prozessoptimierung bei BVT
Wir bauen zusätzliche Kompetenzen auf und erweitern unser Leistungsangebot wie folgt:
- Komplexe Fertigung von Bauteilen mit Dreh-Frästechnologie. Eine Ausstattung der Anlage mittels Roboterhandling als innovative Erweiterung am Standort ist geplant.
- Laserbeschichtung als zukünftige Technologieerweiterung.
- Außenrundschleifmaschine für komplexe Fertigung von größeren Abmessungsbereichen.
- Neuerrichtung einer Produktionshalle sowie die Errichtung eines Flugdaches
Photovoltaikanlage bei BVT
Auf den Dächern der Hallen 1, 2 und 3 werden Photovoltaikanlagen installiert. Alle 3 Anlagen werden als Aufdachanlage ausgeführt.
Die erzeugte elektrische Energie wird in erster Linie für den Eigenverbrauch genutzt, überschüssige Energie wird ins Netz eingespeist und vom zuständigen Elektroversorgungsunternehmen rückvergütet. Aufgrund des hohen Stromverbrauches kann von einem Eigenverbrauchsanteil von ca. 75% ausgegangen werden. Es werden jährlich 250.000 KWh Energie erzeugt, wodurch sich beim errechneten Eigenverbrauch von 75% (187.500 KWh) eine Einsparung von 96 Tonnen CO2 ergibt.
Modernisierung des Maschinenparks bei BVT
Wir erweitern unseren Maschinenpark um eine CNC-Drehmaschine mit zwölf angetriebenen Werkzeugen, sowie um eine moderne Schleifmaschine mit zwei Diamantschleifscheiben, mit welcher unsere Beschichtungen in einer höheren Qualität bearbeitet werden können. Weiters ist auch die Anschaffung einer Beschichtungsanlage für kleine bis mittlere Bauteilgrößen geplant.
Kapazitätserweiterung bei Maschinenbau Koller
Am Standort in Seebach führen wir eine Kapazitätserweiterung mit Erhöhung der Fertigungstechnologie mittels Dreh-/Fräscenter und eines Multitasking-Fahrständer-Fräs-, Dreh- und Bohrcenters durch. Durch diese Investitionen können neue Fertigungsmöglichkeiten und Qualitätsverbesserungen erzielt werden. Die neuen Anlagen erfordern auch eine Anpassung bzw. Erweiterung der Infrastruktur am Standort.
Diese Projekte werden aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
Nähere Informationen zu IWB/EFRE finden Sie auf www.efre.gv.at
